
Die folgende Textstelle ist ein Auszug aus „Answer to History“ von Mohammad Reza Pahlavi, dem letzten Schah des Iran. (Die Übersetzung aus dem Englischen stammt von mir.) Ich habe zwei Gründe, diesen Auszug hier zu posten:
1) Die Aufstände, die der Schah hier beschreibt, und die kurz darauf zu seinem Sturz geführt haben, sind erschreckend methodisch und erinnern stark an diejenigen in Syrien, obwohl kein Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen besteht. Auch in Syrien wurden die Trauerzüge sozusagen von den Rebellen instrumentalisiert: Tausende von Menschen wohnen den Trauerfeiern bei, dann kommt es während dieser Trauerfeiern zu Ausschreitungen und somit weiteren Todesfällen, diese neuen Toten müssen wieder von tausenden betrauert werden, während der Trauerfeiern kommt es zu Handgreiflichkeiten, und so weiter und so fort. Ein Teufelskreis. Auch hier hat man es mit Studentenaufständen zu tun, die von radikal islamistischen Gruppen instrumentalisiert werden. (Allerdings zweifelt der Schah die Authentizität dieser Studenten an, deshalb setzt er den Begriff „Student“ in Anführungszeichen. Überhaupt möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass alle in Anführungszeichen gesetzten Begriffe auch im Original in Anführungszeichen stehen und nicht von mir stammen. Eigene Anmerkungen habe ich in eckige Klammern gesetzt.) Die westliche Presse trägt ihren Teil zu dem ganzen Chaos bei, indem sie die Rebellen als Freiheitskämpfer darstellen. Dass es hier niemals um Freiheit ging, sieht man spätestens an den Inquisitionstribunalen, die Khomeini nach seiner Machtübernahme einberuft. Es werden so ziemlich alle Beamten, die jemals für den Schah gearbeitet haben, hingerichtet – auch wenn sie bereits über siebzig und seit fünfzehn Jahren im Ruhestand sind. Die Führung der Armee wird gänzlich ausgerottet.
Der Schah macht in diesem Auszug eine wichtige Bemerkung: Eine Revolution ist oft etwas Gutes, manchmal aber nicht.
Die Methoden einer Revolution sind immer gleich – egal, ob gegen einen Diktator, einen Monarchen oder einen demokratisch gewählten Präsidenten gekämpft wird. Die Ziele aber können grundverschieden sein. Die Aufstände in Syrien von 1925, 1982 und 2011 sind sich formell unglaublich ähnlich. Die Rebellionen von 1925 und 2011 beginnen sogar fast im selben Gebiet und greifen dann in fast derselben zeitlichen Abfolge auf die anderen Städte über. Und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. 1925 kämpfen die Drusen stellvertretend für die syrische Nation gegen die französische „Besatzungsmacht“, die versucht, das Drusengebiet von Syrien abzuschneiden. 2011 hingegen wird gegen einen nationalistischen Präsidenten (man kann über Baschar al-Assad denken, was man will – aber niemand wird ihm absprechen können, ein Nationalist zu sein) revoltiert, um westlicher Vorstellungen der Facebook-Generation willen, welche Bewegung dann schnell von Islamisten unterwandert wird. Die extreme Ähnlichkeit nun zwischen dem 1926er Aufstand und dem von 2011 verleitet nun viele, auch in den Motiven Parallelen zu sehen, aber das ist ein Fehlschluss. Die Ähnlichkeiten sind allein den geographischen Gegebenheiten Syriens geschuldet. Die Aufstände brechen immer im Süden aus, weil dort der Waffennachschub durch die jordanische Grenze gegeben ist. Syrien hat nur eine Handvoll großer Städte aufzuweisen – selbstverständlich sind die Aufstände dann dort. Was bringt schon eine Prozession durch die Wüste? Insofern Damaskus betroffen ist, sind es die weiter außen gelegenen Arbeiterviertel.
2) Mohammad Reza Pahlavi hat sein Land durch die Reformen seiner Weißen Revolution vom Mittelalter in die moderne Zeit gehievt. Besagte Reformen sind den Gegebenheiten seines Landes angepasst und bisweilen so originell, dass man nur Bewunderung empfinden kann. Ja, er ist ein Monarch, und kein demokratisch gewählter Bundeskanzler (welcher interessanterweise auch bis in alle Unendlichkeit regieren kann) – aber das macht ihn nicht gleich zu einem Despoten. Ja, der amerikanische und der britische Geheimdienst haben dabei geholfen, Mossadegh zu entfernen (was der Schah auch nie abgestritten hat) – doch das macht Mossadegh nicht zu einem Heiligen.
Es ist sehr schade, dass heutzutage in allen etwas kritischeren Auseinandersetzungen der Orient-Politik der Schah als Vasall der USA dargestellt wird. Der Gedankengang scheint zu sein, dass überall wo CIA und MI6 involviert sind, etwas besonders Finsteres vor sich gehen muss. Da die USA über Jahrzehnte als der Heilsbringer schlechthin dargestellt worden ist, tendiert man nun wohl dazu, ins Gegenteil zu verfallen.
Meine Beobachtungen sind, dass diese schwarz-weiß Malerei nur in den wenigsten Fällen zu einem brauchbaren Resultat führt. Die USA und die Briten haben zweifellos die Tendenz, Regierungen zu entfernen, die ihnen nicht gewogen sind. Der Iran zu Zeiten des Kalten Krieges ist jedoch ein Spezialfall, auf den das übliche Schema nicht angewendet werden darf. Für den Iran drohte die Hauptgefahr von den Russen und den Briten, die 1907 den Iran praktisch unter sich aufgeteilt haben, und 1941 den neutralen Iran einfach so mir nichts dir nichts besetzen, so dass der Regent sich gezwungen sieht, abzudanken. Der neue Regent, Mohammad Reza Pahlavi, hat im Folgenden alle Hände voll zu tun, die Sowjets wieder aus dem Land zu bekommen, die trotz einem Vertrag, der vorsieht, dass alle Fremdmächte ein halbes Jahr nach Ende des Krieges aus dem Iran abgezogen sein müssen, nicht gehen wollen. Mehr noch als das: Die Sowjets zetteln Aufstände in Iranisch-Kurdistan und Iranisch-Aserbaidschan an, so dass der Iran kurz davor steht, diese Gebiete zu verlieren. Von allen Großmächten sind die USA der einzig mögliche Verbündete für den Iran, welcher trotz der Reformen des vorherigen Herrschers auf mancherlei Gebieten noch in rückständigen Strukturen gefangen ist. Die USA sind weit weg und haben keine Kolonialbestrebungen in der Gegend, denkt sich der Iran, und hat, was diesen Zeitraum betrifft, auch recht damit.
Was Mossadegh und die Nationalisierung des Öls betrifft sei nur so viel gesagt (ich werde in den kommenden Wochen wohl einen ausführlicheren Artikel über den Iran zur Zeit des Schah schreiben): Die Ölverkommen zu nationalisieren ist eine lobenswerte Idee – nur muss sie mit sehr viel Bedacht umgesetzt werden. Der Iran hatte weder qualifiziertes Personal, um die Bohrtürme zu betreiben, noch das nötige Equipment, noch eine Flotte, um das Öl abzutransportieren. Da die Briten, wie vorherzusehen war, die Nationalisierung boykottierten, hatte der Iran auch keine Kunden mehr. Mit anderen Worten: Die Aktion war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Patriotismus ja – aber bitte mit Hirn.
(Mossadegh als demokratisch gewähltes Regierungsoberhaupt darzustellen, der dann in einem Putsch gestürzt wird, ist historisch nicht richtig. Der Schah herrschte vor Mossadeghs Amtszeit, während Mossadeghs Amtszeit und auch nach Mossadeghs Amtszeit. Mossadegh war als Premierminister vom Schah ernannt worden, und er wurde rechtmäßig wieder abgesetzt, als er – also Mossadegh (!) – versucht hatte, das Parlament aufzulösen.)
Der Schah hingegen erzielt viele Erfolge, was das Ölgeschäft betrifft – so handelt er beispielsweise einen Vertrag mit ENI aus, der dem Iran 75% der Einnahmen zuspricht. Man vergleiche nur die Verträge der anderen erdölexportierenden Länder mit den Ölförderfirmen im besagten Zeitraum, um diesen Erfolg zu schätzen zu wissen. Die Verhandlungskunst des Schah ist freilich nicht so spektakulär wie Mossadeghs Nationalisierung und wird daher von den Geschichtsschreibern nicht gebührend gewürdigt.
Nach dieser etwas länglichen Vorbereitung poste ich nun den Auszug:
„Unsere außenpolitischen Differenzen ließen sich bei unserem Besuch in den USA, der später in diesem Herbst [1977] erfolgte, erkennen. Wie üblich bei solchen offiziellen Besuchen verbrachten die Königin und ich eine Nacht in Williamsburg, Virginia. […]
Einige hunderte iranischstämmige Studenten hatten sich in der Nähe meines Hotels versammelt, um ihre Loyalität zum Ausdruck zu bringen. Ich hielt an, um mich kurz mit den Leuten zu unterhalten, als mir eine kleinere Menschenansammlung auffiel, die meisten von ihnen maskiert, welche um eine rote Fahne mit Hammer und Sichel herumstanden. Sie stießen Schmähungen gegen uns aus.
Weshalb die Masken, fragte ich mich. Am nächsten Tag sollte ich aus den Zeitungen erfahren, dass diese Demonstranten SAVAK [iranischer Geheimdienst] fürchteten, und deshalb ihre Gesichter nicht zeigen wollten. Eine weitaus wahrscheinlichere Erklärung als diese lächerliche Unterstellung, so schien es mir, wäre, dass sich unter diesen Masken nicht-iranische Demonstranten verbargen – professionelle Unruhestifter, die vor Ort rekrutiert worden sind. Wie dem auch sei, es können nicht mehr als fünfzig Anti-Schah-Protestierende gewesen sein, während die Zahl meiner Unterstützer an die fünfhundert betragen haben muss.
Man stelle sich meine Überraschung vor, als ich am nächsten Tag las, dass die Presse die Zahlen kurzerhand vertauscht hatte und schrieb, die fünfzig Schah-Unterstützer wären in einer feindlich gesinnten Menge untergegangen. Ein ähnliches Phänomen begegnete mir während unseres Aufenthalts in Washington. Dieses Mal waren die Demonstrationen größer und auch gewalttätiger. Mehrere tausend Iraner, die in den Vereinigten Staaten lebten, hatten sich im Park „Ellipse“ südlich des Weißen Hauses zusammengefunden, um uns willkommen zu heißen. Sie saßen auf eilig errichteten Tribünen und hatten ein großes, weißes Banner gehisst, auf dem zu lesen war: „Willkommen Schah“. Eine viel kleinere Gruppe Demonstranten, allerhöchstens ein paar hundert, hatten sich im Lafayette Park versammelt. Wieder trugen sie Masken und trugen Plakate, die erklärten: „Die Masken schützen uns vor SAVAK.“
Als wir den Rasenplatz südlich des Weißen Hauses erreicht hatten, um den Willkommenszeremonien beizuwohnen, griffen die „Studenten“-Demonstranten die friedliche Versammlung meiner Unterstützer an. Sie schwangen Plakatstangen und Bretter mit Nägeln. Die Polizei war auf solche Ausschreitungen nicht vorbereitet und musste weichen; sie benutzte Tränengas in einem Versuch, die Ordnung wiederherzustellen. Mehr als 130 Menschen wurden verletzt, bis die Situation unter Kontrolle war. Und wieder vertauschten die Medien die Zahlen. Time schrieb beispielsweise, tausende von „Schah-Gegnern“ hätten sich im Lafayette-Park versammelt gehabt, um „einigen hundert Schah-Unterstützern“ gegenüberzutreten. Auch verurteilte die US-Presse das Verhalten der Aggressoren nicht. Eine Zeitung schrieb vielsagend: „Wer also zahlte, um die Unterstützer des Schahs nach Amerika zu bringen?“ Eine andere behauptete, meine Regierung hätte deren Ausgaben beglichen und jedem einen Scheck über 100 Dollar überreicht. Freilich sind diese Anschuldigungen gegenstandslos. Auf der anderen Seite machte sich niemand die Mühe, zu recherchieren, woher die Unruhestifter ihre Unterstützung bezogen.
Ich weiß, dass nur sehr wenige von ihnen Iraner waren. Die meisten von ihnen waren junge Amerikaner – blondhaarige, schwarzhäutige, Puerto-Ricaner und auch einige Araber. Darüber hinaus war ausländisches Geld in die Begleichung ihrer Rechnungen involviert. Mir waren zu jenem Zeitpunkt Berichte über eine Dummy-Foundation mit Sitz in New York zugetragen worden, die Geld von Europa und anderen Ländern bezog, um den Transport von Anti-Schah-Demonstranten nach Washington zu finanzieren. Es waren Busse organisiert worden, um Leute von New York und anderen Orten herzubringen. Und mir ist bekannt, dass Demonstranten sogar von so weit entfernten Städten wie Los Angeles eingeflogen worden sind. Das sind Tatsachen, doch niemand hielt es für nötig, darüber zu berichten. Die Presse war zu beschäftigt damit, im Detail die Menschenrechtsverletzungen, die angeblich unter meiner Herrschaft stattgefunden haben sollen, auseinanderzusetzen oder zu unterstellen, dass „die Gefängnisse des Schahs 25.000 bis 100.000 politische Gefangene beherbergen.“
[…]
Eine Woche später, am 7. Januar 1978, kam es zu den ersten Aufständen, bei deren Anstiftung der Klerus eine größere Rolle spielte. Demonstranten fluteten die Straßen der heiligen Stadt Qom, wo tausende von Pilgern jährlich die Grabstätte von Massoumeh, der Schwester des Imam Reza, besuchen. Für mich gibt es wenig Zweifel, dass kommunistische Elemente die 4.000 religiösen Studenten und deren Unterstützer, die an den Demonstrationen teilgenommen hatten, infiltriert hatten. Und ich bin gleichfalls überzeugt davon, dass rebellische und unzufriedene Mullahs sich im Zentrum der Unruhen befanden. Sechs Menschen wurden während der Unruhen getötet – eine Zahl, die in den Medienberichten über dieses Ereignis ordentlich übertrieben wurde, indem von dutzenden Toten und hunderten Verletzten die Rede war. Das erneute Aufflammen der Gewalt nach einem Jahr der Ruhe beunruhigte mich. Mir wurde klar, dass die politische Agitation im Iran dabei war, in eine neue Phase einzutreten, dass die Verschwörer, wer auch immer sie sein mochten, ihre Taktik geändert hatten und wir es nun mit organisierter Gewalt zu tun hatten.
Als Gegengewicht zu dieser Demonstration, zog einige Tage später eine Menge von 30.000 Leuten durch Qom, um ihre Unterstützung für meine Regierung und meine Herrschaft auszusprechen – aber es war bereits zu spät. Diese erste Demonstration in Qom lieferte den Mullahs ihre Märtyrer, und bald waren sie in der Lage, eine verfeinerte und ausgeklügelte „Trauerfall“-Methode auch auf andere Städte auszubreiten. Gemäß muslimischer Tradition versammeln sich Eltern und Freunde vierzig Tage nach der Beisetzung am Grab des Verstorbenen. SAVAK „Opfer“ wurden en masse bereitgestellt, um solche Grabversammlungen abzuhalten. Meine Gegner trugen die Körper von Verstorbenen, die sie den trauernden Familien entrissen hatten, durch die Straßen und schrien dabei: „Hier ist ein weiteres Opfer des Regimes, ein weiteres Verbrechen SAVAKs.“ Viele der Personen, die auf diese Weise auf den Schultern der Demonstranten getragen wurden, waren eines natürlichen Todes gestorben. Einige der Toten waren Juden, deren religiöse Gesetze verlangen, dass der Verstorbene innerhalb von vierundzwanzig Stunden beerdigt wird. Ihre religiösen Überzeugungen wurden auf diese Weise grob missachtet. Sie [die Aufwiegler] hatten nur das eine Ziel, Demonstrationen auf einer täglichen Basis auszulösen. Als sich erst einmal der 40-Tage-Trauerzyklus etabliert hatte, häuften diese sich zunehmend. Freilich gingen diese Versammlungen mit weiterer Gewalt und oft auch mit weiteren Toten einher, wodurch ein Teufelskreis geschaffen wurde.
Ein niederträchtigeres Verhalten von angeblich religiösen Menschen, als man es während der Aufstände von 1978 gesehen hat, ist nur schwerlich vorstellbar. Oftmals gaben diese Rebellen vor, verwundet zu sein, und hatten sich mit Mercuchrom beschmiert, um verprügelt und blutig zu wirken – speziell dann, wenn skrupellose Pressefotografen zugegen waren.
Die nächste Welle der Gewalt traf die Stadt Tabriz am 18. Februar und griff bald darauf auf die heiligen Städte Qom und Meshed über. Diese Aufstände wurden eingedämmt, doch nicht ohne beträchtlichen Einsatz, vielleicht zu viel Einsatz. Am 5. März zog meine Regierung einige Polizisten und SAVAK-Mitglieder zur Rechenschaft für die Art und Weise, wie diese mit den Aufständen umgegangen waren. Das zeigt nebenbei, dass SAVAK niemals erlaubt war, unkontrolliert zu operieren. Als sich die Aufstände ausweiteten, traten tieferliegende soziale Fragen zutage. Die unheilige Allianz von Rot [Kommunisten] und Schwarz [Klerus] festigte sich. Im Nachhinein betrachtet markierten die Aufstände von Tabriz den Beginn der Bemühungen, meine Autorität zu verringern, mich zu einem schwachen und ineffektiven „konstitutionellen“ [1] Monarchen zu degradieren und mich letztendlich zu stürzen.
[…]
Was schwer zu verstehen ist, ist der doppelte Standard, den die westlichen Medien anlegen – meine Regierung war kontinuierlich als tyrannisches, repressives Regime charakterisiert worden, das die Freiheit der Iraner mit Füßen trat, aber Khomeinis [2] Regierung scheint von manchen als neue Revolution glorifiziert zu werden. Da viele frühere Revolutionen in der Weltgeschichte die Unterdrückten befreit haben, habe ich den Eindruck, dass es für den westlichen Geist vielleicht schwierig ist, der Tatsache ins Gesicht zu sehen, dass eine Revolution nicht immer eine positive Kraft für die Menschheit ist.“
[1] Anmerkung: Das ist im übertragenden Sinne zu verstehen. Selbstverständlich hat der Iran eine Verfassung. Unter „konstitutionellem Monarchen“ versteht der Schah hier einen Regenten, der fast nur auf Repräsentationsfunktionen reduziert ist.
[2] Ruhollah Musawi Khomeini ist der Führer der Islamischen Revolution, die 1979 nach den hier vom Schah beschriebenen Aufständen die Regierung übernahm
(1) Quelle Bild: http://www.iranian.com